Das

DFG Saarburg Feuilleton


 

Kultursommer Rheinland Pfalz

 

Im Rahmen der Konzertreihe klangkunst klassik der Gesellschaft für Aktuelle Klangkunst Trier präsentiert uns das Ensemble Presence französische Kammermusik des 20. und 21. Jahrhunderts in einem moderierten Konzert.

 

Musikerinnen und Musiker haben sich zu diesem Ensemble zusammengefunden, um sich in unterschiedlicher, oft auch ungewöhnlicher Besetzung vor allem dem zeitgenössischen Musikschaffen zu widmen.

 

Auf dem Programm stehen die Sonate für Violoncello und Klavier von Claude Debussy, die „Poèmes pour Mi - 1er livre“ von

Olivier Messiaen für Sopran und Klavier, Density 21,5 von Edgar Varese für Soloflöte, „12 Notations“ von Pierre Boulez für

Klavier, „Lexèmes hirsutes“ sowie „Anaphones“ von Fabian Lévy für Cello, „Callioux dans l‘eau“ von Tristan Murail für Klavier,

die Sonatine für Flöte und Klavier von Henri Dutilleux und eine Auswahl von Liedern aus dem Zyklus „Clairières dans le ciel“

für Sopran und Klavier von Lili Boulanger.

 

Die Konzerte finden im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz statt und werden von der Kulturstiftung der Sparkasse

Trier, den Vereinigten Hospitien, dem Musikhaus Reisser und der Galerie Contemporanea unterstützt.



Im April 2019 hielt die Welt den Atem an und blickte voller Entsetzen nach Paris, als die berühmte Kathedrale Notre-Dame in Flammen stand. Auch die Journalistin Agnès Poirier, deren Apartment gegenüber der gotischen Kathedrale liegt, bangte um "ihre Dame". In ihrem Buch lässt sie uns nicht nur die Stunden der Katastrophe nacherleben, sondern erzählt die wechselvolle Geschichte des ikonischen Bauwerks und mit ihr auch die Geschichte Frankreichs. Agnès Poirier lässt die Geschichte Notre-Dames neu aufleben, skizziert die Debatte um ihren Wiederaufbau und lässt keinen Zweifel daran, dass die beeindruckende gotische Kathedrale wie kein anderes Bauwerk die "Seele Frankreichs" verkörpert.
Noch mehr Buchtipps:

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

Zunächst hoffen wir, dass es Ihnen gut geht.

Dieses Jahr ist alles anders. So hatten wir nicht das Vergnügen Sie persönlich bei unserem traditionellen Konzert in Erinnerung an die jüdische Gemeinschaft Wawerns in der Synagoge begrüßen zu dürfen.

Das Team vom Förderverein „Gedenken und Gestalten“

Dr. Pascale Eberhard

 

OK54 Bürgerrundfunk:

Mit Helmut Eisel und Sebastian Voltz betreten zwei Künstler die Bühne, die seit Jahren immer wieder Workshops in Israel leiten und die dortige Klezmerszene entscheidend mitgeprägt haben. Ihr aktuelles Programm "Grooving Klezmer" wurzelt gleichsam in der Tradition der Klezmermusik wie der des Jazz, es ist eine hochemotionale, ungemein inspirierende und ganz aus der Laune des Moments geborene Musik! Stilistische Schubladen bleiben außen vor, denn wenn dem Duo auch Klezmer-Traditionals und Komponisten der Goldenen Zwanziger vielfältige Inspirationen liefern, so musizieren Eisel & Voltz doch jedes denkbare Klischee gleich wieder virtuos und schwungvoll über den Haufen. Musizierend erzählt das Duo Geschichten - vital und lebensbejahend, mit einem ganz eigenen Blick für die Schönheiten dieser Welt, hier und da auch voll Melancholie im Angesicht von Leid und Trauer. Helmut Eisel, unbestritten einer der interessantesten und vielseitigsten Klarinettisten in Klezmer, Klassik und Swing, hat in Sebastian Voltz seinen kongenialen Gegenpart gefunden: einen, der Paroli bietet und mit jazzig inspirierten Wendungen das dialogische Wechselspiel der Instrumente befeuert. Ihr Publikum fordern Eisel & Voltz dazu heraus, in fremde Welten einzutauchen, die Perspektive zu wechseln und auch scheinbar Bekanntes mit neuen Ohren zu hören - verblüffend lebendig, unwiderstehlich gefühlvoll und garantiert bei jedem Auftritt anders.

Ursprünglich war das Konzert vom Förderverein "Gedenken und Gestalten" in Wawern anlässlich der Reichspogromnacht geplant.


 

 

 

Lust auf Sarrebourg

 

 

 

 

Kultur und Erbe




Burgberg in Saarburg: Geschichte und Geschichten digital

Wir präsentieren Euch auf Youtube die erste digitale Reise über den Burgberg in Saarburg. Wir, das sind die Gästeführer, Naturerlebnisbegleiter und Kultur- und Weinbotschafter Christiane Beyer und Alexander Schumitz. Rund um die Burg gibt es viel zu entdecken: Die Deutsche Schwertlilie, Goldlack, Mauereidechsen und Fledermäuse. Außerdem kennen die zwei Guides zahlreiche Fabelwesen, die sich auf dem Burgberg verstecken. Special Guest ist die Künstlerin Cordue, die am Ufer der Saar lebt.


Mit der neuen Museumskarte die 3 Saarburger Museen entdecken

Die Stadt Saarburg hat in Kooperation mit den drei städtischen Museen Amüseum am Wasserfall, Mühlenmuseum und Museum Glockengießerei Mabilon die Museumskarte neu aufgelegt. Besucherinnen und Besucher können mit der Karte die drei Museen zu einem vergünstigten Preis entdecken.

Die Museumskarte berechtigt zum einmaligen Besuch der drei städtischen Museen. Gegenüber den regulären Eintrittspreisen bringt die Museumskarte aller beteiligten Häuser eine Ersparnis und lohnt sich bereits bei dem Besuch von zwei der drei Museen. Die Museumskarte kann auch als Gutschein erworben und an Dritte verschenkt werden. Sie ist auch im ermäßigten Tarif und als Angebot für die Familien verfügbar.

Das Spektrum der Saarburger Museen: Stadtgeschichte, Kultur, Handwerk, Kunst und im Besonderen die Darstellung von traditionellen Berufen vermitteln in Verbindung mit original restaurierten Stätten direkt am Wasserfall und in der historischen Altstadt altes Brauchtum auf informative und spannende Weise.

„Ich bin sicher, dass der Besuch in den Museen mit der Museumskarte sowohl für Saarburgerinnen und Saarburger als auch für die zahlreichen Gäste unserer Stadt noch attraktiver gestaltet wird. Die neue Museumskarte für Saarburg ist ein gutes Beispiel für die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den drei Museen und wird die

gute partnerschaftliche Zusammenarbeit der kulturellen Akteure in Zukunft fortsetzen“, sagt Bürgermeister Jürgen Dixius. Einige weitere gemeinsame Projekte sind bereits in Planung.

Weitere Infos, Kontakt und Öffnungszeiten der Museen unter www.amueseum-saarburg.de und www.museum-glockengiesserei-mabilon.de



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